Wie immer wenn R2G ein Großprojekt in die Finger bekommt wird verhindert oder falls nicht möglich verzögert.
So auch in diesem Falle :) Gerüchterweise ist das Projekt in der aktuellen Form beim Baukollegium durchgerasselt.

Ob man den nötigen Kapitaldienstmehraufwand Frau Lüscher & Friends in Rechnung stellen kann ist mir leider nicht bekannt. Ob dieser Elitenclub Empathie haben für die 400-700 Haushalte die deshalb nur verzögert eine Wohnung finden werden weiss ich auch nicht :-(
 
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Dieses Baukollegium ist auch irgendwie eine komische Truppe. Sie sind erfreut darüber, dass manche Pläne der Architekten am Alex in der Höhe unter 150 Meter bleiben. Dazu fällt mir nichts mehr ein!
 
Mir fällt zu dieser „Anti-Hochhaus-Hysterie“ (wir sprechen gerade mal von 26 Stockwerken) dieses sogenannten Baukollehiums und Frau Lüschers ehrlich gesagt nichts mehr ein.

Die teilweise recht trostlose Monotonie im Europaviertel zulassen, und sich hier über ein 26-stöckiges Hochhaus zu erregen.

Man könnte meinen dieses Kollegium und Frau Lüscher arbeiteten gegen und nicht für Berlin!
 
Die Hochhäuser werden wohl ziemlich sicher beide so in der Form nicht kommen, das hatte man ja schon so seitens des Baukollegiums gehört.
Bedenke auch, dass es überhaupt irgendwelche Hochpunkte geben wird.
 
Am Donnerstag (21.6.2018) von 17:00 bis 19:00 gibt es in der Ringbahnstr. 2-4 eine Architekturausstellung.
Ich habe wahrscheinlich keine Zeit, vielleicht will ja jemand anderes Fotos machen und hier posten.
 
Die Morgenpost berichtet.

18-06-18-herthaplatz1.jpg

(c) Projektgesellschaft Ringbahnhöfe
 
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