Weiß jemand, was aktuell hier an der Großbeerenstraße 54-66 entsteht? Bis vor nicht allzu langer Zeit stand da ein ziemlich heruntergekommenes Gebäude, das eine Kaiser‘s- bzw. später eine Rewe-Filiale sowie einen Ableger vom Futterhaus beherbergt hat. Mittlerweile ist das alles Geschichte und es wird Porotonziegel auf Porotonziegel gesetzt. Konnte beim Vorbeifahren kein Baustellenschild sichten und auch nichts im Internet finden.
Kleinere Projekte in Tempelhof-Schöneberg
- Ersteller des Themas BerArcUrb
- Erstellungsdatum
BerlinerBauleiter
Platin Mitglied
Beim Googlen bin ich auf Folgendes gestoßen:
248 Großbeerenstr. 54-
66
Neubau
Geschäftshaus
(Verbraucher-
markt und
Drogerie, insg.
rd. 3.150 m² GF
https://www.google.de/search?q=Groß...hUKEwi82surna31AhV-8rsIHbiKDSoQ_AUoAHoECAEQAA
248 Großbeerenstr. 54-
66
Neubau
Geschäftshaus
(Verbraucher-
markt und
Drogerie, insg.
rd. 3.150 m² GF
https://www.google.de/search?q=Groß...hUKEwi82surna31AhV-8rsIHbiKDSoQ_AUoAHoECAEQAA
SchauBau
Goldenes Mitglied
Am Kleistquartier wird unverdrossen weitergearbeitet, aber man sieht leider nicht so viel von außen...
(C) SchauBaubild eigenes
SchauBau
Goldenes Mitglied
FEU21 – Wohnkirche und Lofts - Feurigstraße 21
Dokumentation eines Projekts von 2021
(C) OpenstreetMap
"Das Lofthaus und die Wohnkirche sind zwei außergewöhnliche Wohnkonzepte in der Feurigstraße, die wir mit dem Architekten Roger Bundschuh umgesetzt haben. Vorbild für das Lofthaus ist das Atelierhaus MIK12 in Berlin-Mitte.
Innerstädtisches Wohnen in Kirche und Lofthaus mit privatem Park
Modernisierung und Umbau einer leerstehenden Kirche sowie Neubau eines Lofthauses
14 Wohneinheiten, davon 8 in der Wohnkirche und 6 im Lofthaus
Wohn-/Nutzflächen: ca. 1.718 m²
Baugruppen-Projekt
Architektur: Bundschuh Architekten
Fertigstellung Lofthaus: Dezember 2020
Fertigstellung Wohnkirche: Juni 2021"
von (C) buergerstadt.de
Ein ganz schönes Projekt, auch wenn man da ein Kreuz zu tragen hat...
Einfache, glatte Fassade, aber schön große Fenster und die ehemalige Kirche als freistehendes Gebäude, ...
... aus dem vom ersten Stock drei große Treppen nach draußen führen. Das scheinen Zweitzugänge zu sein.
(C) SchauBaubilder eigene
Dokumentation eines Projekts von 2021
(C) OpenstreetMap
"Das Lofthaus und die Wohnkirche sind zwei außergewöhnliche Wohnkonzepte in der Feurigstraße, die wir mit dem Architekten Roger Bundschuh umgesetzt haben. Vorbild für das Lofthaus ist das Atelierhaus MIK12 in Berlin-Mitte.
Innerstädtisches Wohnen in Kirche und Lofthaus mit privatem Park
Modernisierung und Umbau einer leerstehenden Kirche sowie Neubau eines Lofthauses
14 Wohneinheiten, davon 8 in der Wohnkirche und 6 im Lofthaus
Wohn-/Nutzflächen: ca. 1.718 m²
Baugruppen-Projekt
Architektur: Bundschuh Architekten
Fertigstellung Lofthaus: Dezember 2020
Fertigstellung Wohnkirche: Juni 2021"
von (C) buergerstadt.de
Ein ganz schönes Projekt, auch wenn man da ein Kreuz zu tragen hat...
Einfache, glatte Fassade, aber schön große Fenster und die ehemalige Kirche als freistehendes Gebäude, ...
... aus dem vom ersten Stock drei große Treppen nach draußen führen. Das scheinen Zweitzugänge zu sein.
(C) SchauBaubilder eigene
SchauBau
Goldenes Mitglied
Zur Aufstockung der Nachkriegsbauten Kulmer Straße/ Alvenslebener Straße hier in diesem Strang gab es einen Bericht im rbb. Das Projekt dauert nun schon mindestens 2 Jahre und es passiert schon lange Zeit nichts mehr bzw. es wurden erst Mängel hineinsaniert, so dass die Bewohner nun ohne Fahrstuhl nicht mehr aus dem Haus können. Die Bauaufsicht wurde eingeschaltet...
rbb Abendschau Mein Thema
rbb Abendschau Mein Thema
SchauBau
Goldenes Mitglied
Seit 2009 gibt es das kleine Grosz Museum an der Schöneberger Bülowstraße 18, Ecke Frobenstraße.
(C) OpenstreetMap
Hier wurde eine alte Shell- Tankstelle von 1956 umgebaut und um einen zweistöckigen (E + 1), containerartigen Neubau ergänzt.
Ich war ganz erstaunt, dass ich diesen Ort nie wahrgenommen habe. Er liegt zugegebenermaßen auch recht versteckt hinter Mauern an der lauten Bülowstraße und ist ein schön angelegter Garten mit Wasserbecken und Bambuspflanzungen, einem Cafe in der Tankstelle, den Tischen unter dem geschwungenen Dach und den Ausstellungsräumen. Es ist ein sehr kleiner und (im Sensationssinne) unspektakulärer Ort geworden, der eine große Selbstverständlichkeit ausstrahlt und aus einer Tankstelle eine Oase gemacht hat. Hier lohnt sich so oder so mal ein Besuch.
Das Projekt hat 2009 einen Architekturpreis erhalten.
Weitere Infos auch hier: https://www.daskleinegroszmuseum.berlin/
Die Ecksituation von außen mit dem kleinen Neubau.
Ein schöner Wassergarten mit Museumseingang hinter mir.
(C) SchauBaubilder eigene
(C) OpenstreetMap
Hier wurde eine alte Shell- Tankstelle von 1956 umgebaut und um einen zweistöckigen (E + 1), containerartigen Neubau ergänzt.
Ich war ganz erstaunt, dass ich diesen Ort nie wahrgenommen habe. Er liegt zugegebenermaßen auch recht versteckt hinter Mauern an der lauten Bülowstraße und ist ein schön angelegter Garten mit Wasserbecken und Bambuspflanzungen, einem Cafe in der Tankstelle, den Tischen unter dem geschwungenen Dach und den Ausstellungsräumen. Es ist ein sehr kleiner und (im Sensationssinne) unspektakulärer Ort geworden, der eine große Selbstverständlichkeit ausstrahlt und aus einer Tankstelle eine Oase gemacht hat. Hier lohnt sich so oder so mal ein Besuch.
Das Projekt hat 2009 einen Architekturpreis erhalten.
Weitere Infos auch hier: https://www.daskleinegroszmuseum.berlin/
Die Ecksituation von außen mit dem kleinen Neubau.
Ein schöner Wassergarten mit Museumseingang hinter mir.
(C) SchauBaubilder eigene
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SchauBau
Goldenes Mitglied
In Mariendorf am Mariendorfer Damm 197-191 errichtet die EMV Berlin eG "Das Soziale Zentrum Mariendorf" mit Arztpraxen, Cafe und Servicewohnungen.
(C) EMV Berlin eG
(C) OpenstreetMap
Wie in der Karte zu sehen ist, werden hierzu drei einzeln stehende Häuser durch einen straßenseitigen Bau wiederverbunden.
Bislang war dort ein einstöckiger Geschäftshausriegel davorgesetzt, in dem an der Ecke zum Hundsteinweg auch die regionale Disco "Schaukelpferd" untergebracht war. Hier noch zu besuchen bei Gugl Maps.
Die straßenseitigen Wände werden damit zugebaut, hatten aber in der Mehrzahl keine Fenster zur Straßenseite hin.
Es entsteht nun ein Blockrand von 3-4 Etagen Höhe.
Das ist jetzt nix spektakuläres, aber auch ier wird die (Vor-)Stadt verdichtet, die dann hinten liegenden Wohnung haben mehr Ruhe vor dem lauten Damm.
(C) SchauBaubilder eigene
(C) OpenstreetMap
Wie in der Karte zu sehen ist, werden hierzu drei einzeln stehende Häuser durch einen straßenseitigen Bau wiederverbunden.
Bislang war dort ein einstöckiger Geschäftshausriegel davorgesetzt, in dem an der Ecke zum Hundsteinweg auch die regionale Disco "Schaukelpferd" untergebracht war. Hier noch zu besuchen bei Gugl Maps.
Die straßenseitigen Wände werden damit zugebaut, hatten aber in der Mehrzahl keine Fenster zur Straßenseite hin.
Es entsteht nun ein Blockrand von 3-4 Etagen Höhe.
Das ist jetzt nix spektakuläres, aber auch ier wird die (Vor-)Stadt verdichtet, die dann hinten liegenden Wohnung haben mehr Ruhe vor dem lauten Damm.
(C) SchauBaubilder eigene
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SchauBau
Goldenes Mitglied
Nach längerer Umbauzeit ist die Erneuerung dieses 60er- Jahre- Hauses zum "Akazienbogen" (hier in diesem Strang erwähnt) fertig geworden.
Laut Website "wurde das Haus 1956 auf dem ca. 1.314 m² großen Eckgrundstück gebaut".
Die Umsetzung ist ok.
Immerhin wurde wieder Naturstein verwendet, so dass wohl die ursprüngliche Fassade wiederhergestellt wurde.
Rechts oben am angedeuteten Turm sieht man an der schadhaften Stelle, dass nur die Fassade selbst erneuert wurde...
(C) SchauBaubilder eigene
SchauBau
Goldenes Mitglied
Wie in diesem Beitrag schon berichtet, wurde mit einem Neubau ein Nachkriegsbau und eine Eck-Baulücke zu einem recht ansehnlichen Gesamtergebnis verbunden.
Das Projekt ist Heylstrasse / Innsbrucker Straße gelegen und der Neubau erscheint mir recht elegant, obwohl er an sich mit einfachen (Gestaltungs-)Mitteln realisiert wurde: das zurückgesetzte und geschwungene Dachgeschoss bringt einige Dynamik hinein.
(C) SchauBaubilder eigene
Am Mariendorfer Damm 197-191 (zuletzt hier) geht es nun endlich mit dem straßenseitigen Neubau gaaanz allmählich sichtbar in die Höhe. Insgesamt schon ein sehr zähes Projekt. Hat bereits ewig gedauert bis der Altbau abgerissen wurde, danach ging es auch nicht schneller.
Quelle: eigene Bilder
Quelle: eigene Bilder
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SchauBau
Goldenes Mitglied
Innsbrucker Straße 38, Baufortschritt soweit
Vormalige Erwähnung in diesem Strang hier.
(C) SchauBaubilder eigene
Vormalige Erwähnung in diesem Strang hier.
(C) SchauBaubilder eigene
SchauBau
Goldenes Mitglied
Nun ist der kleine Neubau Innsbrucker Straße 38 fertig. Schmal, etwas karg, durchgängig Balkone.
Hier die Hofsicht, wenn man durch die Lücke zwischen dem Alt- und Neubau durchgeht. Hier ist es noch karger, aber immerhin auch mit "französischen Balkons".
OSM- Karte
(C) SchauBaubilder eigene
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