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Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, der Bezirk Pankow und einige Wohnungsbaugenossenschaften wollen die großen Flächen an der Michelangelostraße besser städtebaulich nutzen und Wohnungsbau realisieren.
Im Nord-Osten des Bezirks Prenzlauer Berg befindet sich die große Fläche, meist als Parkplätze genutzt. Die Umgebung ist von 50er und 70er Jahrebauten dominiert.
Beim städtebaulichen Wettbewerb haben sich Frank Görge Architekten durchgesetzt. Geplant sind 2700 neue Wohnungen für 6000 Menschen, davon 1500 Wohnungen von kommunalen Wohnungsbaugenossenschaften. Zuletzt war allgemein nurnoch von 1500 Wohnungen die Rede.
Dafür sollen rund 700 Parkplätze wegfallen, was neben weiteren Fragen einer der Hauptkritikpunkte der Anwohner ist, welche sich bereits formiert haben, um ihren Sorgen Stimme zu verleihen.
2018 sollen die ersten Bauten fertig sein, die letzten folgen dann laut bisherigen Planungen 2020.
Bilder ©Frank Görge Architekten
Im Nord-Osten des Bezirks Prenzlauer Berg befindet sich die große Fläche, meist als Parkplätze genutzt. Die Umgebung ist von 50er und 70er Jahrebauten dominiert.
Beim städtebaulichen Wettbewerb haben sich Frank Görge Architekten durchgesetzt. Geplant sind 2700 neue Wohnungen für 6000 Menschen, davon 1500 Wohnungen von kommunalen Wohnungsbaugenossenschaften. Zuletzt war allgemein nurnoch von 1500 Wohnungen die Rede.
Dafür sollen rund 700 Parkplätze wegfallen, was neben weiteren Fragen einer der Hauptkritikpunkte der Anwohner ist, welche sich bereits formiert haben, um ihren Sorgen Stimme zu verleihen.
2018 sollen die ersten Bauten fertig sein, die letzten folgen dann laut bisherigen Planungen 2020.



Bilder ©Frank Görge Architekten
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