BerArcUrb
Administrator
1.800 Menschen sollen in dem Industriedenkmal und einigen Neubauten Platz zu wohnen erhalten. Die Planungen und die Realisierung kam immer wieder ins Stocken.
Nun liegt der Bebauungsplan 9-22 noch bis zum 25. Januar im Bezirksamt Treptow-Köpenick aus. Im Frühjahr soll es dann endlich los gehen mit den Bauarbeiten.
Entkernungsarbeiten finden/ fanden bereits schon statt.
Sozialer Wohnungsbau soll hier nicht entstehen. Man setzt auf eine gehobene Bewohnerschicht, welche auch die 200 geplanten Bootsanlegestellen womöglich anmieten und nutzen werden.
Spinler Towers am Wasser in der 1. Reihe.
SpreeApartments in der 2. Reihe
Bilder Quelle und ©: Wasserstadt Spindlersfelde Berlin
Nun liegt der Bebauungsplan 9-22 noch bis zum 25. Januar im Bezirksamt Treptow-Köpenick aus. Im Frühjahr soll es dann endlich los gehen mit den Bauarbeiten.
Entkernungsarbeiten finden/ fanden bereits schon statt.
Sozialer Wohnungsbau soll hier nicht entstehen. Man setzt auf eine gehobene Bewohnerschicht, welche auch die 200 geplanten Bootsanlegestellen womöglich anmieten und nutzen werden.
Spinler Towers am Wasser in der 1. Reihe.
SpreeApartments in der 2. Reihe
Bilder Quelle und ©: Wasserstadt Spindlersfelde Berlin