Kleinere Projekte in Lichtenberg
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Integrierte Sekundarschule (ISS) "Am breiten Luch" in Neu-Hohenschönhausen
Auf Twitter vermeldet die Senatsverwaltung den Sieger des Schulbauwettbewerb für die zwischen Falkenberger Chaussee und Wartenberger Straße: Renner Architekten aus Berlin zusammen mit KHR Architecture (Kopenhagen).
(c) Twitter / Renner + KHR / SenBJF
Auf Twitter vermeldet die Senatsverwaltung den Sieger des Schulbauwettbewerb für die zwischen Falkenberger Chaussee und Wartenberger Straße: Renner Architekten aus Berlin zusammen mit KHR Architecture (Kopenhagen).
(c) Twitter / Renner + KHR / SenBJF
Zwei Pressemeldungen des Senates für Stadtentwicklung und Wohnen:
a) Baustart für den Holzmodul-Erweiterungsbau der Bernhard-Grzimek-Grundschule im Lichtenberger Ortsteil Friedrichsfelde.
b) Ankündigung eines WB-Verfahrens 2021 und vorzeitge Bürgebeteiligung zum „Urbane Zentrum Neu-Hohenschönhausen“
a) Baustart für den Holzmodul-Erweiterungsbau der Bernhard-Grzimek-Grundschule im Lichtenberger Ortsteil Friedrichsfelde.
b) Ankündigung eines WB-Verfahrens 2021 und vorzeitge Bürgebeteiligung zum „Urbane Zentrum Neu-Hohenschönhausen“
Seefelder Straße 34-46
Die HoWoge stockt zwei Häuser des Wohnungsbautyps WBS 70 (6-Geschosser) um zwei weitere Geschosse in ökologischer Holzbauweise auf. Architekten sind Sahlmann & Partner Potsdam GmbH.
(c) HoWoGe
(c) S&P Sahlmann Planungsgesellschaft
Ein weiteres Projekt der HoWoGe dieser Art gibt es in der Franz-Schmidt-Straße 11-17 im Stadtteil Buch.
Die HoWoge stockt zwei Häuser des Wohnungsbautyps WBS 70 (6-Geschosser) um zwei weitere Geschosse in ökologischer Holzbauweise auf. Architekten sind Sahlmann & Partner Potsdam GmbH.
(c) HoWoGe
(c) S&P Sahlmann Planungsgesellschaft
Ein weiteres Projekt der HoWoGe dieser Art gibt es in der Franz-Schmidt-Straße 11-17 im Stadtteil Buch.
Umsetzung WB Erweiterungsbau III Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW)
1. Preis
Kim Nalleweg Architekten, Berlin
Auf dem Gelände des alten Krokodilhauses:
(c) Kim Nalleweg Architekten
1. Preis
Kim Nalleweg Architekten, Berlin
Auf dem Gelände des alten Krokodilhauses:
(c) Kim Nalleweg Architekten
Philipp85
Silbernes Mitglied
In der Vulkanstraße 30 errichtet Ten Brinke auf einem ehemaligen Parkplatz ein 12-geschossiges Wohngebäude mit 72 Wohnungen. Fertigstellung in 2023.
Wolke Eins
Aufsteiger
Finde ich heftig, in dieses Gebiet voller Elfgeschosser noch so einen Brocken reinzuquetschen. Auf der gegenüberliegenden, östlichen Seite der Vulkanstraße wäre da wohl eher Platz gewesen.
Das Vorhaben reiht sich ein in eine lange Liste von umgesetzten, geplanten oder angedachten Bauvorhaben, die vornehmlich im Ostteil die "Lücken" zwischen den DDR-Plattenbauten füllen (sollen). Man scheint regelmäßig zu vergessen, dass diese Abstände zwischen den Gebäuden durchaus Absicht waren und für lichte, luftige Wohnverhältnisse sorgen sollten...
Das Vorhaben reiht sich ein in eine lange Liste von umgesetzten, geplanten oder angedachten Bauvorhaben, die vornehmlich im Ostteil die "Lücken" zwischen den DDR-Plattenbauten füllen (sollen). Man scheint regelmäßig zu vergessen, dass diese Abstände zwischen den Gebäuden durchaus Absicht waren und für lichte, luftige Wohnverhältnisse sorgen sollten...
Philipp85
Silbernes Mitglied
Ggü. liegt das Gelände vom Zwischenpumpwerk Lichtenberg. Da kann man nicht bauen. Das gesamte Gebiet östlich der Vulkanstrasße ist fast durchgehend Industrie- und Gewerbeareal. Das jetzige Baufeld des 12-Geschossers war vorher ein Parkplatz, kein Park o.ä. Erholungsfläche. Kein wirklicher Verlust also. Aber ja, ich möchte dort auch nicht dauerhaft wohnen. Die Verkehrsanbindung ist aber gut.
Und wenn man die Vulkanstraße weiter nach Süden geht kommen da noch weitere riesige Parkplatzflächen. Also eine Menge Potenzial für Wohnungsbau. Vielleicht sollte man dann aber eher zu einer niedrigeren Bauweise, also so 5 geschosse ca, übergehen. Und dann zur Abwechslung vielleicht mal ein paar genutzte Erdgeschossbereiche. Irgendwas, was die Gegend mal etwas auflockert....
Philipp85
Silbernes Mitglied
In Buch (Bezirk Pankow) ist die Aufstockung so gut wie fertig. Das Ergebnis sieht wie folgt aus:
markoma1
Bekanntes Mitglied
Auch wenn es nicht so wirkt oder umgesetzt ist wie es auf den Visualisierungen gezeigt, bin ich ganz "positiv" überrascht. Es macht den WB70 interessanter, schafft neue Wohnungen (deren Größe sich sicher durch die offenen Gänge auf der einen Seite deutlich von den unteren fünf Geschossen unterscheiden wird) und wirkt durch den gleichmäßigen Putz nicht wie nachträglich hinzugefügt. Ich bin dennoch sehr skeptsich was die Holzbauweise betrifft.
AAPMBerlin
Mitglied
markoma1
Bekanntes Mitglied
@AAPMBerlin
Meine Skepsis bezieht sich zum Beispiel auf die Höhe und den Brandschutz betreffend. Natürlich habe ich bei Holzbauweise auch Fachwerkhäuser im Gedächnis, aber die sind bei weitem nicht so hoch. Hier handelt es sich ja um die 6. bis 8. Etage. Aber das ist nur ein Gedanke. Nur mein Gedanke.
Meine Skepsis bezieht sich zum Beispiel auf die Höhe und den Brandschutz betreffend. Natürlich habe ich bei Holzbauweise auch Fachwerkhäuser im Gedächnis, aber die sind bei weitem nicht so hoch. Hier handelt es sich ja um die 6. bis 8. Etage. Aber das ist nur ein Gedanke. Nur mein Gedanke.
maxxe
Platin Mitglied
Karl im Glück
Hier in der Hönower Str. 4-7 in Karlshorst steht ein schickes Wohnprojekt vor der Fertigstellung.
Neubaukompass
meins, gemeinfrei
Hier in der Hönower Str. 4-7 in Karlshorst steht ein schickes Wohnprojekt vor der Fertigstellung.
Neubaukompass
meins, gemeinfrei