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Nach dieser Logik dürfte es kein einziges Geschäft in Berlin geben, da jeder Block nicht groß genug ist um von sich aus Geschäfte am Leben zu erhalten. Ist es nicht so, dass ein reines Wohnquartier profitiert, um nicht zu sagen schmarotzt, von der umliegenden, durchmischten Bebauung, wo es noch möglich ist, Dinge des täglichen Bedarfs einzukaufen? Dachte eigentlich, nach all den städtebaulichen Erfahrungen der letzten Jahrzehnte sei die Charta von Athen für "Quatsch" erklärt worden und eine entmischte Stadt, die jede Urbanität einer gewachsenen Stadt zunichte macht nicht mehr genehmigungsfähig. Selbst bin ich jedenfalls froh in einem Innstadtbezirk zu wohnen, wo ich nur 5 Minuten brauche um Brötchen zu holen und nicht kilometerweit mit dem Bus fahren zu müssen.Shops im Erdgeschoss müssen auch attraktiv genug sein, dass da was einzieht und sich auch dort hält. Das Blub-Gelände berührt an keiner einzigen Stelle auch nur irgendeine größere Straße direkt - der einzige 'Publikumsverkehr' in dem Viertel dürften die Leute sein, die dort wohnen. Das rechtfertigt vielleicht ein bis zwei Läden und selbst da wäre ich skeptisch - mehr wäre dort schlichtweg unrealistisch.