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In der Friedrichstraße in Kreuzberg realisiert die TAZ ihr neues Verlags- und Redaktionsgebäude nach Plänen von E2A Piet Eckert und Wim Eckert Architekten. Zahlreiche Büros haben an dem Wettbewerb teilgenommen. Eine Vielzahl an Bildern gibt es auch bei Baunetz zu sehen.
Bis 2017 ist die Fertigstellung und zugleich der Umzug aus der Rudi-Dutschke-Straße geplant.
Für den Neubau in der Friedrichstr. 20-22 werden circa 20 Mio. € benötigt. Knapp über 3 Mio € bekommt die TAZ aus Fördermitteln des Bundes, größtenteils wird der Bau aus Genossenschaftskapital finanziert, wobei hier eine Neuzeichnung und Aufstockung notwendig ist/war, um circa die Hälfte der Gesamtkosten decken zu können. Die übrigen 6 Mio € werden über einen Bankdarlehn finanziert.
Dazu auch einen Artikel von der TAZ selber.
Bilder ©E2A Piet Eckert und Wim Eckert
Bis 2017 ist die Fertigstellung und zugleich der Umzug aus der Rudi-Dutschke-Straße geplant.
Für den Neubau in der Friedrichstr. 20-22 werden circa 20 Mio. € benötigt. Knapp über 3 Mio € bekommt die TAZ aus Fördermitteln des Bundes, größtenteils wird der Bau aus Genossenschaftskapital finanziert, wobei hier eine Neuzeichnung und Aufstockung notwendig ist/war, um circa die Hälfte der Gesamtkosten decken zu können. Die übrigen 6 Mio € werden über einen Bankdarlehn finanziert.
Dazu auch einen Artikel von der TAZ selber.
Bilder ©E2A Piet Eckert und Wim Eckert