BerlinerBauleiter
Platin Mitglied
Die CDU will offenbar die Bebauung des Spreebogens im Regierungsviertel anstelle des ehemaligen Alsenviertels als "Parlamentsviertel 2.0" in ihr Parteiprogramm aufnehmen.
Ziel ist es, ein urbanes Viertel zu schaffen, anstelle einer "Brache", bzw. Wiese. Diese werde wenig genutzt und Besucher verlaufen sich hier eher nur, so heißt es. Bis auf die Strandbars im Sommer, sei hier sonst wenig bis gar nichts los.
Diverse Architekturbüros haben für das Areal bereits Entwürfe vorgelegt gehabt. Auch der Bau der Schweizer Botschaft könnte so wieder in ein Ensamble integriert werden. Dem Bund gehört das Areal offenbar, aber dieser könnte eventuell weitere benötigte Büroflächen somit erhalten.
Wohnungen und Cafés fordert Stefan Evers, Stadtplanungsexperte der CDU jedoch auch.
Eine Debatte hierüber könnte in der nächsten Legislaturperiode angestoßen werden.
Quelle und Artikel: Tagesspiegel
Visualisierung (C) BERND ALBERS Gesellschaft von Architekten mbH
Ziel ist es, ein urbanes Viertel zu schaffen, anstelle einer "Brache", bzw. Wiese. Diese werde wenig genutzt und Besucher verlaufen sich hier eher nur, so heißt es. Bis auf die Strandbars im Sommer, sei hier sonst wenig bis gar nichts los.
Diverse Architekturbüros haben für das Areal bereits Entwürfe vorgelegt gehabt. Auch der Bau der Schweizer Botschaft könnte so wieder in ein Ensamble integriert werden. Dem Bund gehört das Areal offenbar, aber dieser könnte eventuell weitere benötigte Büroflächen somit erhalten.
Wohnungen und Cafés fordert Stefan Evers, Stadtplanungsexperte der CDU jedoch auch.
Eine Debatte hierüber könnte in der nächsten Legislaturperiode angestoßen werden.
Quelle und Artikel: Tagesspiegel

Visualisierung (C) BERND ALBERS Gesellschaft von Architekten mbH