maxxe
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Die Zukunft des Gärtnerns liegt in Berlin. In weniger als fünf Jahren findet hier ausgehend von Marzahn-Hellersdorf die Internationale Gartenausstellung Berlin 2017 statt. Inmitten einer der größten Plattenbausiedlungen Europas dreht sich dann alles um grüne Stadträume und Kultur in unterschiedlichster Dimension und Gestalt.
Insgesamt 82 Hektar umfasst die IGA-Ausstellungsfläche in Berlins östlichstem Stadtbezirk. Das IGA-Gelände, das die bereits bestehenden „Gärten der Welt“, das weitläufige Wuhletal mit dem Kienberg und die markante Marzahner Hochhaussilhouette miteinander verbindet, bietet beste Voraussetzungen, um Gartenkunst, Landschaft und grüne Kultur vielfältig und überraschend zu gestalten.
Die IGA Berlin 2017 widmet sich der Zukunft von urbanem Grün. Es geht um erneuerbare Energien, um städtische Naturräume und um visionäre wie nachhaltig florierende schöne Landschaften. Die IGA pflegt gewachsene Traditionen, schlägt neue Wurzeln und rückt den Rand ins gärtnerische Zentrum der Metropole. Sie setzt dabei auf Innovationskraft und Expertise. Internationale Landschaftsarchitekten, Garten- und Landschaftsgestalter, Pflanzenproduzenten, Kunst- und Kulturschaffende aus aller Welt verwandeln Berlin in ein Gartenlabor der Zukunft. Von Balkonien bis zum Wassergarten, vom Gemüsebeet bis zur urbanen Farm, vom Stadtwald zur Gartenstadt: 2017 wird Berlin zum internationalen Schaufenster für die Vielfalt, Schönheit und Transformationskraft zeitgenössischer Garten- und Landschaftsgestaltung.
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--Offizielle Website--
IGA Areal
© geskes hack landschaftsarchitekten & kolb ripke architekten planungsgesellschaft
Der Neubau des Empfangsgebäudes der IGA
Competionline Wettbewerb dazu
© WW+
Teil der IGA wird eine Seilbahn, die vom "U Neue Grottkauer" über den Kienberg bis hin zum Haupteingang der Gartenschau führen wird.
Die 1,5 Kilometer lange und mit Elektromotor betriebene Seilbahn wird über das gesamte IGA-Gelände führen und hat drei Stationen: Vom U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße schwebt sie zum 102 Meter hohen Kienberg und anschließend Richtung Westen zum Blumberger Damm (Gärten der Welt). Sieben Pfeiler-Stützen werden dafür aufgestellt.
Insgesamt sind 65 barrierefreie Gondeln gleichzeitig im Einsatz. Sie schweben nur wenige Meter voneinander entfernt durch die Luft, mit bis zu 21 Kilometern pro Stunde. Eine Fahrt über das Areal dauert rund fünf Minuten. Zehn Personen passen in eine Gondel. Bis zu 3000 Personen können pro Stunde transportiert werden.
Investor Martin Leitner: "Wir sind zurzeit in Gesprächen mit den Naturschutzverbänden und wollen mit dem Bau, der neun Monate dauert, 2016 beginnen." 14 Millionen Euro kostet das Projekt den Investor. "Es gibt keine zusätzlichen Kosten oder Risiken für das Land Berlin", so Staatssekretär Gaebler.
Im April 2017 beginnt die IGA, dauert 170 Tage. Doch wie lange steht die Seilbahn? "Wir planen mit mindestens drei Jahren", so Investor Leitner. Die Fahrt ist im IGA-Ticket inbegriffen. Ab 2018 könnte sie dann 2,30 Euro kosten.
...
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berl...le1809048.html
Stationsgebäude
©Haas Architekten
Gebaut wird auch eine neue, größere Tropenhalle, welche einfach über die alten drübergebaut wird, welche nach der Fertigstellung der neuen abgerissen wird.
Der Bau dieser Halle ist fast fertiggestellt ... Bilder kann ich ja mal machen.
©Haas Architekten
http://www.bz-berlin.de/berlin/marza...d-nach-marzahn
Insgesamt 82 Hektar umfasst die IGA-Ausstellungsfläche in Berlins östlichstem Stadtbezirk. Das IGA-Gelände, das die bereits bestehenden „Gärten der Welt“, das weitläufige Wuhletal mit dem Kienberg und die markante Marzahner Hochhaussilhouette miteinander verbindet, bietet beste Voraussetzungen, um Gartenkunst, Landschaft und grüne Kultur vielfältig und überraschend zu gestalten.
Die IGA Berlin 2017 widmet sich der Zukunft von urbanem Grün. Es geht um erneuerbare Energien, um städtische Naturräume und um visionäre wie nachhaltig florierende schöne Landschaften. Die IGA pflegt gewachsene Traditionen, schlägt neue Wurzeln und rückt den Rand ins gärtnerische Zentrum der Metropole. Sie setzt dabei auf Innovationskraft und Expertise. Internationale Landschaftsarchitekten, Garten- und Landschaftsgestalter, Pflanzenproduzenten, Kunst- und Kulturschaffende aus aller Welt verwandeln Berlin in ein Gartenlabor der Zukunft. Von Balkonien bis zum Wassergarten, vom Gemüsebeet bis zur urbanen Farm, vom Stadtwald zur Gartenstadt: 2017 wird Berlin zum internationalen Schaufenster für die Vielfalt, Schönheit und Transformationskraft zeitgenössischer Garten- und Landschaftsgestaltung.
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--Offizielle Website--
IGA Areal
© geskes hack landschaftsarchitekten & kolb ripke architekten planungsgesellschaft
Der Neubau des Empfangsgebäudes der IGA
Competionline Wettbewerb dazu
© WW+
Teil der IGA wird eine Seilbahn, die vom "U Neue Grottkauer" über den Kienberg bis hin zum Haupteingang der Gartenschau führen wird.
Die 1,5 Kilometer lange und mit Elektromotor betriebene Seilbahn wird über das gesamte IGA-Gelände führen und hat drei Stationen: Vom U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße schwebt sie zum 102 Meter hohen Kienberg und anschließend Richtung Westen zum Blumberger Damm (Gärten der Welt). Sieben Pfeiler-Stützen werden dafür aufgestellt.
Insgesamt sind 65 barrierefreie Gondeln gleichzeitig im Einsatz. Sie schweben nur wenige Meter voneinander entfernt durch die Luft, mit bis zu 21 Kilometern pro Stunde. Eine Fahrt über das Areal dauert rund fünf Minuten. Zehn Personen passen in eine Gondel. Bis zu 3000 Personen können pro Stunde transportiert werden.
Investor Martin Leitner: "Wir sind zurzeit in Gesprächen mit den Naturschutzverbänden und wollen mit dem Bau, der neun Monate dauert, 2016 beginnen." 14 Millionen Euro kostet das Projekt den Investor. "Es gibt keine zusätzlichen Kosten oder Risiken für das Land Berlin", so Staatssekretär Gaebler.
Im April 2017 beginnt die IGA, dauert 170 Tage. Doch wie lange steht die Seilbahn? "Wir planen mit mindestens drei Jahren", so Investor Leitner. Die Fahrt ist im IGA-Ticket inbegriffen. Ab 2018 könnte sie dann 2,30 Euro kosten.
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http://www.bz-berlin.de/aktuell/berl...le1809048.html
Stationsgebäude
©Haas Architekten
Gebaut wird auch eine neue, größere Tropenhalle, welche einfach über die alten drübergebaut wird, welche nach der Fertigstellung der neuen abgerissen wird.
Der Bau dieser Halle ist fast fertiggestellt ... Bilder kann ich ja mal machen.
©Haas Architekten
http://www.bz-berlin.de/berlin/marza...d-nach-marzahn