Die Abendschau berichtet von dem Projekt. Heute wurde gefeiert mit verschiedenen Gästen. Ein Käufer berichtet von seiner 500.000 € Investition für eine circa 80 Quadratmeter große Wohnung.
Entlang der Mauer an der Lehrter Straße wird zudem derzeit Kunst gezeigt, die offenbar auch in Zukunft auf dem Areal anzufinden sein wird.
Zudem sollen Micro-Apartments für Studenten in dem geplanten Hochhaus entstehen.
 
In einem Artikel in Baunetz wird erneut von dem Projekt und dem Masterplan Sauerbruch Huttons berichtet. Das Zickzack würde sonnige Innenhöfe unter anderem ermöglich, so heißt es in dem Artikel.
 
Bei Moabitonline werden die bekannten Architekturforen hart angegriffen, angeblich würden wir hier "schwafeln". Es wird sogar der Vorwurf erhoben, man habe das Denkmalschutz-Schild "selber gebastelt", mit einem Verweis auf mein Bild.

Um so erstaunlicher dann die Bitte bei der Kommentarzeile "Beachte bitte die Netiquette!".
 
Hier geht es im nördlichen Teilbereich voran. Bauschilder hängen inzwischen auch zwei zur Information.

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Auch hier ein Update von der Heidestraße aus inzwischen auch gut zu sehen.

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Bei Zabel Investments werden bereits Apartments im geplanten Hochhaus im Quartier vermarktet. Neue Ansichten des geplanten Hochhauses wurden dabei auch veröffentlicht.

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(C) Zabel Investments
 
Interessante Fassade. Ich bin gespannt.
 
Ja das sieht in der Tat interessant aus ...
Das ist aber auch das einzige. Müssen denn Microapartments auch Microfenster haben? :/
 
LINK

Sehr interessant ist diese aktuelle, ausführliche Bilderreihe, zu sehen auf der Seite der Frankenstein Consult.
Einfach auf der Seite ein wenig nach unten scrollen ... dort sind über 60 Bilder der Baufortschritte des gesamten Bauvorhabens zu sehen.
 
Wie das Deal Magazin berichtet, wurde inzwischen Richtfest für den ersten Bauabschnitt gefeiert. Bis Ende 2018 werden 250 Mio € investiert.
 
Wie die Berliner Woche berichtet, gibt es Streit um die Mikroappartments.
Vermarkter Zabel hat auf die besonderen Lärmschutzvorschriften verwiesen, wodurch ein Wohnhochhaus teurer geworden wäre. So hätte man sich für temporäre Mikroappartments entschieden, die offenbar geringeren Anforderungen genügen müssen.
Somit sieht man von Projekt-/ Investorenseite die öffentlichen Institutionen als "Verantwortliche". Stadtrat Gothe sieht das offenbar anders und will sich dieses in der Kritik stehende Projekt offenbar nicht in "die Schuhe" schieben lassen.
 
Ganz so schlimm wie befürchtet wird es dann wohl doch nicht.
Das ist zwar eine sehr einfache Bauweise, die der der 70er Platten ähnelt ... dafür macht das Projekt hier aber einiges weitaus besser.
Viel Farbe ... Variation in den Fensterformen und -größen ... allein die Anordnung der einzelnen Gebäudeblöcke macht durchaus was her.
In der Preisklasse ist das ein akzeptables Quartier und spätestens wenn die Europacity voll bebaut ist, fällt das auch nicht mehr so auf und geht in der Masse unter.

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(c)Bilder von mir
 
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