Stadtautobahn und Berliner Ring

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Der Tagesspiegel berichtet ausführlich von einer der größten Baustellen in der Stadt. Derzeit wird vorallem am Tunnel unter der Grenzallee für den neuen Autobahnabschnitt gebaut.
400 Menschen arbeiten dort täglich. Bisher laufe alles im Plan und man sei im Kosten- und Zeitrahmen.

Quelle und Artikel: Tagesspiegel
 
Hier noch ein paar etwas ältere Bilder aus dem Februar 2015.

Geplante Abfahrt Sonnenallee neben Estrel

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Dieselstraße

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Dieselstraße mit Blick Richtung Treptow

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Die Kolonie Rübezahl betrauert ihr Ende.

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Bundesautobahn A114 - Erneuerung

In einer Pressemitteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung wird über die geplanten Baumaßnahmen informiert. Demnach soll die Autobahn im Nordosten grundlegend erneuert werden und dann den Ansprüchen einer Stadtautobahn genügen. Flüsterasphalt, 80 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung und teilweise Schallmauern.
45Mio € soll das ganze kosten. In der zweiten Jahreshälfte 2017 werden Ersatzbrücken gebaut, ab 2018 beginnen dann die Straßenbauarbeiten stadteinwärts. Dreieinhalb Jahre Bauzeit sind mindestens veranschlagt.

Eine erste Informationsveranstaltung soll es für Anwohner und Interessierte bereits auch geben.

Wann: 17. März 2016, 18:00 Uhr

Wo: MDC.C-Max Delbrück Communications Center auf dem Campus Berlin-Buch,
Robert-Rössle-Straße 10, 13092 Berlin

Quelle: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
 
Die Abendschau berichtet einmal wieder mit einem netten Beitrag von der Grenzallee über den aktuellen Stand der Bauarbeiten der A100 zwischen Grenzallee und Treptower Park.
 
Der Tagesspiegel berichtet, dass der Bund den weiteren Ausbau der A100 Richtung Frankfurter Allee finanzieren will. Der 17. Bauabschnitt gilt als noch komplizierter.

Quelle und Artikel: Tagesspiegel
 
17. Bauabschnitt - Streit

Das Bundesverkehrsministerium hat in einem Entwurf zum neuen Bundesverkehrswegeplan 2030 den 17. Bauabschnitt als "In Bau" gekennzeichnet und damit für Empörung gesorgt, da das Genehmigungsverfahren für diesen Abschnitt noch nicht einmal begonnen hat.
Grüne, Linke und BUND kritisieren diese offenbare Festlegung, da eine angeblich angestrebte Beteiligung der Öffentlichkeit an der Erarbeitung der Planungen somit höchst unglaubwürdig erscheint. Pallgen bezieht für den Senat Stellung und verteidigt den Entwurf, schließlich sei am Ostkreuz schon eine Vorleistung für den Bauabschnitt in Bau.
Der Weiterbau bis zur Frankfurter Allee bleibt umstritten.

Quelle und Artikel: Tagesspiegel
 
Die Berliner Woche berichtet in einem Artikel von den Bauarbeiten des 16. Bauabschnittes. Dieser soll bis 2022 fertig gestellt werden. Am Sommer 2017 soll die Sonnenallee wieder gewohnt verlaufen und für den Verkehr "normal" zur Verfügung stehen. Der 17. Bauabschnitt wird bereits geplant. An den sieben Baulosen des 16. Bauabschnittes sind fünf Hauptauftragnehmer und 30 weitere Unternehmen in deren Auftrag beteiligt.
 
Eine virtuelle A100 (Ausbau) kann man sich nun anschauen. Dazu gibt es eine App. Mehr Informationen hier. :)
 
Wie heute der Berliner Morgenpost zu entnehmen ist, wird die Avus (A115) zwischen Hüttenweg und Zehlendorfer Kreuz von 4 auf 6 Spuren ausgebaut. Kosten soll dies 126,5 Millionen Euro. Es ist allerdings noch nicht klar, wann mit dem Ausbau begonnen wird.
 
Der Bauabschnitt 17. der A100 könnte zum Streitthema bei möglichen Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Grünen werden. So halten die Grünen das Projekt für "Unsinn" und wollen andere Schwerpunkte setzen. Die SPD dagegen unterstützt dagegen eher den Ausbau und hält eine Verlängerung für notwendig, um das neue Autobahndreieck auch effektiv nutzen zu können.

Quelle und Artikel: Tagesspiegel
 
BER Zubringerautobahn A113

Wie die Berliner Zeitung heute berichtet werden zahlreiche Baustellen auf der A113 kommen, da die eigentlich noch relativ neue Strecke unter "Betonkrebs" leidet, oder unter Fachleuten auch
AKR (Alkali-Kieselsäure-Reaktion) genannt. Eigentlich wird nur noch mit Asphalt gebaut, aber damals kam es wohl durch die Ausschreibung letztendlich zur Beton-Variante, trotz der längst bekannten Problematiken mit Beton im Straßenbau.
 
Die Rudolf-Wissell-Brücke soll notdürftig saniert werden, bzw. dessen Fahrbahn, wie die Berliner Zeitung unter anderem berichtet. Passt auch in den Brücken-Thread, aber da es hier doch um ein großes Autobahnprojekt vorrangig geht, poste ich es hier einmal.
Demnach soll diesen Sommer und nächsten Sommer jeweils eine Fahrtrichtung gesperrt werden während der Sommerferien.

Die eigentliche Sanierung des Brückenwerks soll dann voraussichtlich erst 2022 beginnen, wobei dabei noch viele Fragen geklärt werden müssen, da eine Sanierung aufgrund der Lage und dem Ziel der nicht vollkommenen Unterbrechung die Aufgabe verkomplizieren.
 
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