Das Gerüst fällt immer mehr.

eigene Photos von Freitag, 21. Januar 2022

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Das Eckhaus zumindest ist nun gerüstfrei.

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Die beiden umgebenden Eckbauten hüllen sich noch immer in Plane und Gerüst. Ansonsten sieht das schon recht gut aus: Form mit runder Ecke, die abgestuften Bereiche zu den Eckgebäuden und das Material der Fassade scheinen ok.

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Das Eingangsportal an der Ecke muss noch fertiggestellt werden.

(C) SchauBaubilder eigene
 
Zuletzt bearbeitet:
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Auch wenn schon viel abgerüstet ist, geht es hier äußerlich langsam voran.

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Die nun elegant rund angebrachten Natur(?)steinverkleidungen scheinen viel Arbeit zu machen.

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Die Fassade sieht schon hochwertig aus.

(C) SchauBaubilder eigene
 
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Der Gebäudeteil in der Nachodstraße ist nun abgerüstet.

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Zumindest aus der Nähe macht die Fassade einen guten Eindruck: Steinplatte und eine Art Bronze für die Rahmen.

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Die Tordurchfahrt

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Auf Seiten der Bundesallee geht es stückchenweise und eher langsam voran.

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Hier ist noch die Eckansicht: frisch gespült und gewaschen und urban.

(C) SchauBaubilder eigene
 
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Der Gebäudeteil zur Bundesallee hin wird abgerüstet.

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Das Gebäude macht schon einen massiven Eindruck mit seinen 9 Stockwerken.
Interessant sind oben die länglichen Aufsätze/ Balken vor den Rücksprüngen des Gebäudes; das ergibt ein wenig Pyramideneffekt.

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Das Erdgeschoss und die Durchfahrten sind noch fertigzustellen.

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Der gerundete Eckbau ist auch noch nicht fertig, ...

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... aber immerhin fehlen keine Verkleidungen mehr.

(C) SchauBaubilder eigene
 
Die Fassade ist tatsächlich recht hochwertig. Was mich jedoch an dem Gebäude stört ist die Bauhöhe. Man hätte dort so leicht eine Torsituation schaffen können, indem man die Höhe des gegenüberliegenden IBB-Hauses geplant hätte. So ist eine ungleichhüftige Anlage entstanden - städtebaulich schade. Das Bild verdeutlicht glaube ich ganz gut was ich meine.Den Anhang 13203 betrachten
 
Lieber so als zwei gleich hohe Gebäude, die ein drittes, anders hohes Gebäude noch viiel ungleichmäßiger aussehen lassen.

Die Schaffung von gleich hohen Torsituationen macht es weiteren Neubauten noch schwieriger sich homogen einzufügen. Wenn benachbarte Bauten sich untereinander mit den Höhen etwas abwechseln, wird es weiteren, höheren Neubauten einfacher gemacht mMn.

Das macht auch mehr den Eindruck einer natürlich gewachsenen Stadt mit ein wenig Abwechslung. Wenn alles überall in einem immer komplett überlegten Ensemble steht .. das ist dann viel zu sehr Retorte.

Das macht so wie es ist mehr her.
 
Ich verstehe, dass eine unterschiedliche Höhenentwicklung in einer gewachsenen Stadt folgerichtig und erstrebenswert ist. Aber manchmal ist es doch sinnvoll einen geplanten Städtebau walten zu lassen, siehe Strausberger Platz, Frankfurter Tor, Potsdamer Platz, Aroser Allee usw.
 
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