BerlinerBauleiter

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Bis 2021 sollen hier nun circa 1000 Wohnungen auf dem ehemaligen Gewerbeareal entstehen. Die alten Gewerbehallen werden abgerissen, Stromleitungen unter die Erde verlegt, neue Infrastruktur geschaffen, Tiefgaragen sind geplant, sowie eine Grundschule, ein Dienstleistungszentrum und eine Kita.
25% Sozialwohnungen wird die Bonava realisieren, zudem werden circa 50% der Wohnungen als Eigentumswohnungen verkauft.
Die Bauten sollen bis zu 6 Stockwerke hoch werden. Besonders viele Grünflächen sollen in dem neuen Quartier integriert werden und 30er-Zonen ausgeweitet werden.

Morgen am 4. Juli um 19:00 Uhr findet eine Bürgerinformationsveranstaltung in der Aula der HTW am Campus Treskowallee statt.

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Quelle, (C) und weitere Ansichten: Klaus Theo Brenner Stadtarchitektur

Quelle und Presseberichte:

Berliner Zeitung
Berliner Morgenpost
Property-Magazine
 
Der Tagessiegel schreibt von Verzögerungen. Auf Nachfrage im Bezirksamt wird gemunkelt, die Bauverhinderungssenatorin wäre wieder ganz in Ihrem Element.
 
Quelle/ Link? Und das Bezirksamt wird wohl kaum mit solchen Phrasen um sich geworfen haben. :rolleyes:
 

Säße ich im Bezirksamt, hätte ich auch keinen Bock mehr.
 
Der Tagesspiegel berichtet heute auch von Streitigkeiten. Demnach wird von der Bonava verlangt, 35 zusätzliche Sozialwohnungen zu errichten. Diese beruft sich auf Verträge und verweist auf bereits 252 zugesagte Sozialwohnungen. Die Opposition kritisiert, dass die Linke das Projekt weiter verzögert und generell den Neubau damit blockiere.
Ob die Baugenehmigung nun bald erteilt wird, bleibt weiter abzuwarten.
 
Die Berliner Woche berichtet, dass die Fraktion der Linken den Bebauungsplan blockiert, da ihr wohl nicht genügend Wohnungen für den kleinen Geldbeutel vorgesehen seien. Die SPD hat empört reagiert. Ob das Projekt nun zu scheitern droht oder doch noch eine Entscheidung für die Verabschiedung eines Bebauungsplans getroffen werden kann, bleibt abzuwarten.
 
Die Abendschau berichtet, dass es in der BVV nun doch zu einer Einigung kam. Teile der Linken haben sich enthalten, nachdem sie zuletzt das Projekt wegen zu weniger Sozialwohnungen blockiert hatten.
 
Hier wurde laut Deal Magazin die Grundsteinlegung für 1000 Wohnungen, Eigentums- und Mietwohnungen gefeiert. 10 Bauabschnitte umfasst das Projekt, praktisch die einzelnen Häuserblocks um die Magistrale. 2022 sollen die ersten Mieter einziehen können. Klaus Theo Brenner Stadtarchitektur lieferten den Masterplan für das Vorhaben.
 
Beteiligte Architekten: Eckert Negwer Suselbeek Architekten, Eingartner Khorrami Architekten, Höhne Architekten und Klaus Theo Brenner Stadtarchitektur
 
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