Neubau Büroturm - Kurfürstenstraße Ecke Schillstraße und Urania

Auch wenn es nur neue Überlegungen sind, wenn ich schon wieder 60 Meter lese :mad::mad:, das wäre auch einer der Plätze wo man gern mal 160 oder 200 bis 260 Meter hoch bauen könnte, müsste ! Aber so werden ” wahrscheinlich ” wieder irgendwelche Klötze dahingebaut ! Das Positive daran ist - bis dahin könnte die Lüschlomp Abteilung vielleicht schon Geschichte sein.
 
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Warum sollte man ausgerechnet dort viel höher bauen? Mich stört dieser Wildwuchs inzwischen eher ziemlich.
Ansonsten sind das bisher natürlich nur ziemlich unausgegorene Ideen. Eine Neugestaltung wäre sicherlich wünschenswert.
 
@BerlinerBauleiter Naja das ist ein markanter Platz der auch der Eingang zur City West ist, da könnte man mit etwas Mut auch wesentlich höher bauen, so hätte man auf beiden Seiten eine schöne Tor/Eingangssituation in die City West mit der anderen Seite ( Upper West & Zoofenster ). Das wäre eigentlich Ideal. Aber wie gesagt bis da was geschiet sind die Ämter hoffentlich mit etwas offeren und mutigeren Menschen besetzt worden.

@Kaiserdammer am liebsten morgen schon ;) , bestenfalls in 3 Jahren
 
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Wie die Berliner Woche berichtet, soll an der Ecke Kurfürstenstraße und Schillstraße dein Büroneubau entstehen. Der 70er-Jahre Bau soll dafür abgerissen werden. 62 Meter hoch soll der Neubau werden. 50 Wohnungen sollen in einem Seitenflügel entstehen. Ein vorhabenbezogener Bebauungsplan im beschleunigten Verfahren soll nun zügig Planungs- und Rechtssicherheit bringen.
 
Und wieder einmal 60 Meter +- :( was bedeutet, weitere unbedeutende Stummel in Berlin. Gerade als Eingangstor zur City West & zum Ku´damm verschenktes Potenzial. Gerade an der Breite der Straßen der Urania wären höhere Türme perfekt meiner bescheidenen Meinung nach.
 
Ich finde das ganz ok.
Richtige Türme sehe ich um den Breitscheidplatz . Auch, wenn es gerade leider nicht danach aussieht, dass dort in naher Zukunft etwas richtig Großes kommt (Karstadt Areal..Zoom..Parkhaus am Europa Center.. 60m Westlight).
 
Astoc Architects and Planners liefern offenbar die Studie, mit der die öffentliche Hand weiter arbeiten möchte. Diese Einigung wurde offenbar zwischen den Bezirken Mitte und Tempelhof-Schöneberg und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung getroffen.
 
Die Berliner Woche hat berichtet, dass hier bereits der Bebauungsplan ausliegt. Im Stadtplanungsamt des Bezirks Mitte, Müllerstraße 146 kann dieser bis 13. Juni eingesehen werden.
 
Das Deal Magazin berichtet von einem gewonnenen Wettbewerb für einen Hochbau an der Urania. Das müsste es doch hier sein, oder?
Jedenfalls hat das Berliner Büro Barkow Leibinger die Jury überzeugen können und plant auf dem 3.000m² großen Areal ein 17-geschossiges Hochhaus in einem Ensemble aus 5 fächerartig angelegten Gebäuden. Die Fassade soll aus Naturstein bestehen mit bodentiefen Fenstern. Derzeit wird der Entwurf in die Erstellung des B-Plans eingebunden. Mit einer Festsetzung des Plans rechnet man erst Ende 2020.

kurfuerstenstrasse_bat3jp8.jpg

LINK (c)Barkow Leibinger
 
Das sieht nach einer Kopie der Spreeturmfassade aus. Auch wenn die Kubatur ganz gut ist, brauche ich die Fassade nicht noch ein mal in Berlin, dafür ist sie nicht gut genug.:D Da bin ich mehr auf die nun gewählte Fassade gespannt ... die hellen Steinlisenen könnten vor einem dunklen Glas ganz gut aussehen.
 
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