Molkenmarkt & Klosterviertel (Bebauungsplan 1-14)

Dieses Baukollgegium, das nur beratend wirken sollte, hat sich ohnehin zu einem großen Bremsklotz entwickelt, das defacto erhebliche Autorität und immensen Einfluss auf Projekte ausübt. Eher eine Art Genehmigungs und Kontrollinstanz, statt nur beratend zur Seite zu stehen. Angefangen hat das Unheil mit der hier so geliebten und vergötterten Stadtbaudirektorin Regula Lüscher.
 
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Und wer das große Los hat, regelmäßig mit diesen Personen in unterschiedlichen Funktionen zusammenzuarbeiten, weiß, dass 95 % der betreuten Projekte unter anderem wegen diesem bremsenden Gremien so lange dauern, bis Investoren lieber wegrennen und woanders ihr Geld lassen.
Alleine schon die vor sich her getragene Arroganz und Ernsthaftigkeit ohne jeglichen Esprit, etwas wirklich schaffen zu wollen, die in keinem Funktionszusammenhang mit der eigentlichen Rolle stehen, sprechen Bände.
Es hat wirklich etwas von Kafka und ein Gremium dieser Art wird es in einer solchen Zusammensetzung in keinem anderen Land geben.
 
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Und wer das große Los hat, regelmäßig mit diesen Personen in unterschiedlichen Funktionen zusammenzuarbeiten, weiß, dass 95 % der betreuten Projekte unter anderem wegen diesem bremsenden Gremien so lange dauern, bis Investoren lieber wegrennen und woanders ihr Geld lassen.
Alleine schon die vor sich her getragene Arroganz und Ernsthaftigkeit ohne jeglichen Esprit, etwas wirklich schaffen zu wollen, die in keinem Funktionszusammenhang mit der eigentlichen Rolle stehen, sprechen Bände.
Es hat wirklich etwas von Kafka und ein Gremium dieser Art wird es in einer solchen Zusammensetzung in keinem anderen Land geben.
Könnte man diesen Verein nicht einfach wieder abschaffen? Schließlich gibt es das Gremium nur deshalb, weil eine Frau L. Angst hatte, Entscheidungen treffen zu müssen. Vielleicht wusste sie selbst, dass es meist die falschen Entscheidungen waren, z.B. Alexbebauung.
 
Vom Fernsehturm...
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Ab Januar 2025 wird es den ersten Architekturwettbewerb geben, für die Gebäude des ersten Bauabschnitts. Baubeginn wird wohl erst ab 2029, Bezug ab 2032.

Mal schauen ob das was wird, wenigstens sind bis dahin die Straßenbäume gut angewachsen. :)

Ich hoffe es lassen sich Zwischennutzungen etablieren auf den Brachflächen, da Berlin schließlich immer mehr die Orte verliert, die es eigentlich ausmacht, wie mit dem Verlust der Trauma Bar in der Europacity für den Neubau des Carl Bechstein Campus. :(
 
Ich frage mich eher, warum man damit erst jetzt anfängt. Bis 2029 kein Baustart ist schon heftig bei der zentralen Lage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich eher, warum damit erst jetzt anfängt. Bis 2029 kein Baumstart ist schon heftig bei der zentralen Lage.
Weil es schlicht keine Sanktionierung gibt.
Als jemand, der sowohl den öffentlichen Dienst als auch landeseigene Gesellschaften von innen kennt: Dort kann man es sich sprichwörtlich leisten, jedes Wort und jede Idee alle 14 Tage im Jour Fixe mehrfach umzudrehen, bis plötzlich Jahre vergangen sind. Hinzu kommen die Abstimmungen mit anderen Häusern wie SenMVKU, die bei vielen Projekten gegeneinander statt miteinander arbeiten.
Den Bezirk Mitte lasse ich hier sogar noch außen vor, denn er weiß oft selbst nicht, was er will. Dann noch Spaß-Gremien wie das Baukollegium und der Denkmalschutz.

Ich gebe dir gerne einen guten Rotwein aus, wenn es 2029 wirklich mit dem Hochbau losgeht. Das wäre in der Konstellation schon früh...
 
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