BerlinerBauleiter

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Das Familienunternehmen Karls, bekannt für deren Erdbeeren, will offenbar nordwestlich von Berlin ein Freizeitpark schaffen. Ab 2019 soll die alte Kasernenanlage umgebaut werden.
Es soll ein künstlicher See, eine Manufakturenwelt mit kleinen Lebensmittelfabriken, eine Sommerrodelbahn und vieles mehr entstehen.
Circa 2000 Betten in Hotels und Unterkünften sollen zudem entstehen.
Der Boden soll teilweise stark belastet sein und die Frage der Anbindung sind noch zu klären.
Über die Historie des Ortes soll zukünftig auch informiert werden.

Quelle und Artikel siehe Berliner Zeitung
 
Das ist ja das Grauen! Wie kann man einen so geschichtsträchtigen Ort nur so missachten, ja geradezu in infantiler Weise die Geschichte bagatellisieren?
Wer genehmigt so was? Ich habe dafür jedenfalls keinerlei Verständnis!
 
Was ist daran das Grauen? Der Ort ist sicherlich geschichtsträchtig, aber man sollte auch die Möglichkeit haben, diesen Standort weiter zu entwickeln und nicht ewig zurück zu gucken. Letzendlich verfällt und verwildert das Areal sonst nur noch mehr.


freizeitpark-elstal2vo68.jpg

(C) Karls/ Robert Dahl
 
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