Laut Covivio soll im 2. Quartal 2020 der Baubeginn erfolgen. Bis dahin werden noch bauvorbereitende Maßnahmen durchgeführt und eine Kunstaktion schmückt derzeitig den Bauzaun.
 
Es wird schon etwas gebuddelt:
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Der Entwurf wurde unterdessen angepasst. Anstatt einer kleinen Änderung, wurde die Fassade ziemlich radikal verändert.
Ich fand die alte Fassade gut, die strahlte etwas Wärme aus. Ich weiß noch nicht, was ich von der Änderung halten soll. Ich bräuchte eine Detailvisu um mir eine bessere Meinung zu bilden.

Hier in groß

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(c)Sauerbruch Hutton
 
Das sieht leider nach einer starken Vereinfachung aus und die Wertigkeit wurde offenbar gesenkt bei der Fassade.
 
Ich find's hervorragend. Grau kann es um den Alexanderplatz herum nie genug geben. Auch der warme Stein von Kaufhof und Behrens-Bauten stört gewaltig. Fehlt nur noch, dass alle Bäume in der Umgebung gefällt werden. Dann wird's perfekt. Dem Baukollegium wird's gefallen, denn Berlin ist ja "edgy, dirty und so geil dreary".
 
Ohjeee schreckliche Überarbeitung. Richtg verschlimmbessert , aber viel interessanter finde ich dieses Rondell neben dem Park Inn. Vllt geht das ja bei Covivio auch mit in die Planung.
 
Der "Gewinnoptimierung" fällt eben oftmals zuerst die Fassade zum Opfer. Am Alexanderplatz kommt noch hinzu, dass anspruchslose Architektur weniger negativ auffällt und die Nachfrage eh groß genug ist.
 
Hoffentlich fällt ein Kran bei den Bauarbeiten auf die Ruine der Statistik, bevor Rot-Rot-Grün dieses Schandmal mit über 150 Millionen "aufhübschen" will. Dürfte aber zu weit weg sein :)
 
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