Brain Box Berlin - Adlershof

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Wie das Deal Magazin berichtet, wurde die Baugenehmigung für ein Büroprojekt erteilt.
Ab Juni diesen Jahres bis 2020 soll der Neubau entlang der A113 nach Plänen von Thomas Müller Ivan Reimann Architekten entstehen.

Das Projekt hat auch eine eigene Homepage.

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(C) bloomimages, Thomas Müller Ivan Reimann Architekten, Brain Box Berlin
 
Hier wurde inzwischen Spatenstich gefeiert. Bis 2020 soll ein moderner Bürokomplex entstehen.
 
Sehr geehrte Vertreter der Medien,

anbei senden wir Ihnen die Pressemitteilung zum Verkauf der BRAIN BOX BERLIN für Ihre Berichterstattung zu. Außerdem erhalten Sie zwei Visualisierungen zu dem Projekt (Rechte: Profi Partner AG).


11.10.2018 - PRESSEMITTEILUNG

BRAIN BOX BERLIN – der neue Bürocampus in Adlershof ist verkauft



Baustart im Oktober 2018 +++ 110 Millionen Investitionsvolumen +++ 24.000 qm Nutzfläche für Verwaltung und Produktion +++ Vertrag mit Generalunternehmen ZÜBLIN geschlossen +++ zweites Büroprojekt CoFACTORY auf der Potsdamer Straße komplett vermietet





Berlin. Die Büroimmobilie BRAIN BOX BERLIN in Adlershof, Deutschlands größtem Wissenschafts- und Technologiepark, ist verkauft. Auf dem Baufeld am Eisenhutweg im Südosten der Hauptstadt entsteht bis zum Jahr 2020 ein moderner Bürokomplex mit 24.000 Quadratmetern Nutzfläche sowie circa 240 Stellplätzen. Mit dem achtgeschossigen Turm wächst ein unverwechselbares Landmark-Building in die Höhe, das zugleich ein neues Eingangstor – vom neuen Flughafen nach Berlin kommend – bildet.





Käufer des außergewöhnlichen Bürokomplexes ist die REInvest Asset Management S.A., handelnd für einen von ihr gemanagten Individualfonds. „Mit dem Kauf dieser Immobilie haben wir einen weiteren Meilenstein im Aufbau eines renditestarken Immobilienportfolios in der Metropolregion Berlin ausgebaut“, sagt Hans Stuckart, Geschäftsführender Vorstand der REInvest Asset Management S.A. Der Kaufpreis liegt bei deutlich über 100 Millionen Euro.





„Wir stellen bei jedem unserer Projekte hohe Ansprüche sowohl an den Standort als auch an die architektonische und technische Ausführung. Mit diesem Neubauprojekt setzen wir in beiden Bereichen Akzente“, sagt Dirk Germandi, Geschäftsführer der Projektgesellschaft Gartenstadt Adlershof GmbH & Co. KG. „Insbesondere die komplette Verkabelung des Gebäudes mit Glasfaserverkabelung und der Anschluss an das Glasfasernetz bedeuten für die Arbeitswelten der Zukunft den entscheidenden Faktor. Die BRAIN BOX BERLIN sehen wir als einen weiteren positiven Impuls für Adlershof.“





Das Generalunternehmen für die Realisierung des Bauwerkes, das im August 2020 fertig sein soll, ist die Ed. Züblin AG Direktion Nord, Bereich Berlin. Bereits im Oktober 2018 beginnen die Arbeiten. „Die BRAIN BOX BERLIN ist ein außergewöhnliches Projekt, das wir mit unserer langjährigen Expertise unterstützen werden“, sagt Jürgen Löffler, der als kaufmännischer Leiter des ZÜBLIN Bereiches Berlin fungiert und damit für die BRAIN BOX BERLIN verantwortlich zeichnet.





Zur BRAIN BOX BERLIN





Die pragmatisch und flexibel zu nutzende Umgebung mit atmenden Flächenkonzepten bietet optimale Möglichkeiten – von klassischer Büronutzung bis zur Großzügigkeit für Co-Working oder Open Spaces. Damit finden in der BRAIN BOX BERLIN große Unternehmen, aber ebenso Forscher, Entwickler, Start-ups, Verwaltungen und innovative Produzenten eine neue Heimat. Die Erdgeschosseinheiten wurden so geplant, dass auch Labore, Kleinserienfertigung (z.B. 3-D-Druck) oder Forschungseinrichtungen ihren Platz finden. Das Objekt ist flexibel teilbar – die kleinste Einheit liegt bei knapp 200 Quadratmetern Nutzfläche, eine komplett anmietbare Etage gewährt etwa 3.000 Quadratmeter Raum. Neun Erschließungskerne bilden die Grundlage für eine fast unbeschränkte Variabilität beim Anlegen einzelner Büroeinheiten. Die Flächen sind mit Bandbreiten von bis zu 50 Gigabit/s datentechnisch mittels Glasfaser ausgerüstet. Repräsentative Büroflächen im achtgeschossigen Tower mit Dachterrassen und Konferenzbereichen verleihen dem Projekt seinen „Leuchtturmcharakter“, der sich ideal beispielsweise für Firmenzentralen eignet. BRAIN BOX BERLIN bietet nach der Fertigstellung Flächen für etwa 1.800 Arbeitsplätze. Die Vermietung startet im Frühjahr 2019. BRAIN BOX BERLIN ist ein markanter Baustein des neuen, lebendigen Adlershof. Oder anders: Adlershof ist das neue Mitte.
 

Auf der HP gibt es jetzt auch einen Drohnen-Überflug-Film der Baustelle. Das Projekt wird jetzt von Profi-Partner ..." in sechs einfachen Schritten zu einem Corona-sicheren Ort gemacht." wtf
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Puh...dieser Sichtbeton innerhalb der Büros, das ist doch mittlerweile schon fast wieder out.
 
das habe ich auch gedacht als ich das eben auf den fotos und im video gesehen habe. der sichtbeton ( der in diesem falle nach meiner meinung auch eher untere quallität hat wie es scheint) ist einem echt über.
aber an sich finde ich den gebäudekomplex vom schnitt und der fassade recht gelungen. das drohnenvideo zeigt schöne und interessante perspektiven am und im gebäude. da kann man über den schlecht wirkenden sichtbeton im inneren mal hinwegsehen. den kann man ja zum glück verkleiden.
 
Ich stehe auch nicht sonderlich auf Sichtbeton. Schon das Wort irritiert: normalen Beton kann ich auch sehen... Aber klar, der soll halt in der Qualitität sein, dass das Auge sich nicht dran stört, aber ich finde, das schafft er fast nie: Lufteinschlüsse, Schalungsmuster und diese Farbe! Und wird er älter, so kommen noch Risse hinzu. Später wandelt sich das frische steingrau dann auch noch richtung schmutzgrau. Eben grau. Und ganz besonders unangenehm finde ich, dass Beton auch noch lange nach Aushärten riecht. Vielleicht kann mich jemand aufklären, aber der chemische Prozess scheint mir nie richtig beendet zu sein. In unserem Treppenhaus im Büro herrscht seit ca 13 Jahren "Betonluftatmosphäre", so dass ich trotz sportlicher Ambitionen nie Lust habe, dieses Treppenhaus hochzusteigen. Beton mag ein guter Baustoff sein, aber man sollte ihn am Ende nicht sehen müssen. Und eine gute Innenraumatmosphäre schafft er sowieso nicht, im Gegensatz zu Ziegel oder Lehm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Germandi (Profi Partner) hat das Projekt an den Luxemburger Fonds DRED SICAV-FIS für einen Preis im dreistelligen Millionenbereich verkauft.
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