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Wie die Abendschau gestern berichtet hat, soll offenbar auf dem Parkplatz neben dem Martin-Gropius-Bau an der Ecke Niederkirchnerstraße und Stresemannstraße ein neues Festspielhaus, unter anderem für die Berlinale entstehen.
 
Der Martin-Gropius-Bau soll samt Parkplatz an den Bund übergehen. So sieht es ein Vertrag zwischen dem Land Berlin und dem Bund vor, der im Mai unterzeichnet werden soll. Ein neues Filmhaus wünscht sich hier offenbar Monika Grütters, so berichtete die Abendschau.
 
Der Tagesspiegel berichtet von der Idee eines Filmhauses für die Berlinale, das Filmmuseum, die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (Dffb) und andere Institutionen aus dem Bereich.
Die Berlinale bleibt vermutlich bis 2022 am Potsdamer Platz nach geplanter Verlängerung des auslaufenden Vertrages. Am Sony Center laufen die Mietverträge noch bis 2025.
Ein Nutzungskonzept soll bis zur Bundestagswahl im Herbst trotzdem schon einmal erarbeitet werden.
Die neue Bundesregierung könnte dann neue Anstöße geben. Mit dem neuen Hauptstadtvertrag wird das Areal neben dem Martin-Gropiusbau nämlich dann dem Bund gehören und bei vielen dieser Institutionen ist der Bund mehr oder weniger mit beteiligt/ involviert.
 
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