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Staatssekretär Gaebler hat heute in der Gaußstraße einen neuen Radstreifen eingeweiht.

Berlin verfügt über 1.100 Kilometer Radwege sowie 300 Kilometer Radstreifen. In den nächsten Jahren sollen weitere 100 Kilometer Radstreifen folgen.

In Berlin wolle man in Zukunft verstärkt auch auf den rasch wachsenden Radverkehr setzen und die Infrastruktur dafür ausbauen.

Quelle: Senatsverwaltung
 
Ein Team aus Visionären hat einen Plan entwickelt für einen Radweg unter der U1 Streckenführung

Quelle :

http://www.morgenpost.de/berlin/art...es-Radfahren-unter-der-Berliner-Hochbahn.html

radbahn3izshj.jpg

Quelle & © Foto: Jonas Marx / BM
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für das Einstellen dieser interessanten Idee!

Fraglich bleibt für mich jedoch die Verbindung dieses Radwegs mit dem übrigen Radverkehrsnetz. Gefährlich könnte es auch werden, wenn an Stellen, wie in der Visualisierung gezeigt, Radfahrer die Straße versuchen zu queren.
 
Ja auch stellt sich die Frage wie die Radfahrer die Haltestellen bzw. Stationen passieren sollen. Das ist leider nicht ersichtlich, durch die Haltestellen geht nicht und seitlich vorbei ist auch nicht realisierbar meines Erachtens da eine Fahrbahnverengung da ja nicht möglich. Da gibt es wohl noch eine Menge zu tun, aber eine gute Idee
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein kleines Update : Es wird wohl eine fast 9 Kilometer lange Strecke von der Oberbaumbrücke bis zum Bahnhof Zoo angepeilt laut der Visionäre

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Bilder © Radbahn Berlin

Quelle und mehr Informationen:http://www.radbahn.berlin
 
Hab noch ein Video gefunden zu der U1 Fahrradstrecken Visualierung ( Before & After )


© Radbahn Berlin
 
Der Hauptausschuss lässt offenbar die „Radbahn Berlin“ und den Fahrrad-Highway nach Potsdam prüfen, so soll es der Hauptausschuss der Verkehrswaltung beschlossen haben. Nach anfänglicher Kritik scheinen viele überrascht, dass man sich nun offenbar doch ernsthaft mit solchen Konzepten/ Ideen beschäftigt.

Quelle und Artikel: Berliner Morgenpost
 
Bezirk Lichtenberg setzt auf Ausbau von Infrastruktur für Radfahrer.

Demnach werden an den Bahnhöfen Lichtenberg und Karlshorst sogenannte "Fahrradboxen" aufgestellt, welche abschließbar sind und somit der sicheren Verwahrung von Fahrrädern dienen sollen. Zudem plant der Bezirk 3Mio € in den Ausbau der Radwege zu investieren. Davon sollen allein 1,6Mio € in einen sogenannten Sprinterradweg investiert werden, welcher stadteinwärts an der Landsberger Allee entstehen soll und zudem über die Rhinstraße zur Oderbruchstraße führen soll.

Quelle und Artikel: Berliner Woche
 
Eine Initiative hat ein 10-Punkte-Programm als "Volksentscheid Fahrrad" aufgestellt, wozu es nun auch eine eigene Homepage gibt.

1. Sichere Fahrradstraßen auch für Kinder und Senioren
2. Sichere Radspuren für jede Hauptstraße
3. Mehr Sicherheit an Kreuzungen
4. Steigerung von Radkomfort und –sicherheit per Bürgerdialog
5. Schaffung von Parkraum für Fahrräder
6. Grüne Welle mit dem Rad
7. Radschnellwege fürs Pendeln
8. Effektive Kontrollen für mehr Sicherheit und Verkehrsmoral
9. Mehr Personal für Radverkehr in der Verwaltung
10. Öffentlichkeitsarbeit für Radverkehr
 
Senator Geisel macht der Initiative von "Volksentscheid Fahrrad" wenig Hoffnung und betont, dass er für alle Verkehrsmittel in der Stadt sich kümmern werde und keine einzelne Lobby sich zu zu radikal gegen andere Verkehrsmittel durchsetzen dürfe.
Rückendeckung bekommt Geisel vom ADAC. Beide befürchten durch die enormen Forderungen eben auch erhebliche Einschränkungen für zum Beispiel den Busverkehr. Der ADAC fordert eine "verhältnismäßige" Verkehrspolitik.

Quelle und Artikel: Berliner Zeitung
 
Die Bezirksverordnetenversammlung im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg hat auf Antrag der Grünen im Dezember beschlossen, dass die Strecke von der Rigaer Straße über Weidenweg bis Palisadenstraße als Fahrradstraße ausgewiesen werden soll. Die Strecke soll zudem einen Anschluss zur Mollstraße und Landsberger Allee erhalten.

Quelle und Artikel: Berliner Morgenpost
 
Radfahrer-Highway zwischen Autobahnspuren?

Eine erneute "Idee" zu einer Radfahrerstrecke auf der Westtangente der A103. Demnach sei die Autobahn eh nicht sonderlich gut ausgelastet. Sicherheitsrisiko, Anbindung und Kosten sind Fragen, die dabei direkt aufkommen. Wie ernst man diese Vorschläge nehmen kann und prüft, bleibt fraglich, wobei angeblich selbst der ADAC die Westtangente für rückbaufähig hält.

Quelle und Artikel: Tagesspiegel
 
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