Ja bin auch gespannt ! Hoffe ja insgeheim das es das letzte freie Baufeld auf der Banane wird :) Dann wäre da jedes Baufeld abgedeckt
 
Zur Auswahl stehen noch der Tiergarten Tower neben dem Novotel am S Tiergarten ... der Central Tower auf dem letzten Baufeld der Banane am Alex ... eventuell auch das Quartier an der Hertzallee ... mehr fällt mir auch nicht ein. Hoffentlich kommen die Infos bald.
 
Und wieder einmal wird über Hochhäuser am Alex debattiert und alles in Frage gestellt wie die Morgenpost berichtet, selbst der Monarch und Hines scheinen noch Frage zu stehen wenn ich das richtig gelesen habe
 
Denke eher, dass die durch sind.
Aber nach den beiden Türmen wird erstmal sicherlich nichts weiteres entstehen.
Estrel wird auch 99% gebaut.
Denke eher, dass so ne Projekte wie der 140Meter Turm an der Mercedes Arena dann eher nicht verwirklicht werden.
Schade, das alles..
Mir war von vornherein klar, dass ein Hochhausrahmenplan in Berlin eher dazu dienen wird die Anzahl an neuen Hochhäusern NOCH stärker zu begrenzen.
Es werden ja warsch, die Gegend um den Zoo, Potsdamer Platz und Alexanderplatz(nur begrenzt) als Hochhausstandorte gesetzt.
Potsdamer Platz ist schon so gut wie alles zugebaut, gibts da überhaupt noch Platz für ein großes Projekt? glaube nicht.
Zoo? Die Einzige Ecke wo etwas entstehen könnte wird die Brache an der Herzallee sein, dort wird aber eher kein 100+ entstehen.
Sogar wenn, mehr als ein Turm wird da nicht drinn sein.
Alexanderplatz wird ja jetzt auch noch eingeschränkt. Hines, ABC, Motel One, Grandaire, BananenHH sind die einzigen Hochbauten die da kommen werden.
 
Dieser neue Senat ist von einer Piefigkeit und Provinzialität geprägt, vor allem durch die sogenannte Linke. Wenn ich schon Madame Lompscher höre, mit ihrem Gerede von "der Fernsehturm" wird dadurch zugebaut". Dann redet sie noch vom Erhalt der "DDR-Moderne". Wenn diese größtenteils hässlichen Bauten am Alex (Ausnahmen: Haus des Lehrers, Kongresshalle und mit Einschränkungen Haus des Reisens) Vertreter der "DDR-Moderne" sind, dann gute Nacht!
 
Berlin will einen " Hochhaus Entwicklungsplan " berichtet der Tagespiegel , demnach soll es auch ein Entwicklungsplan werden und nicht ein Verhinderungsplan.
 
In der Berliner Morgenpost gibt es einen guten Beitrag über die stärke Berlins als polyzentrische Stadt, die auch in Zukunft wieder verstärkt darauf setzen solle, um die Innenstadt zu entlasten und die Wohnungsnot und sonstige Probleme besser in den Griff zu bekommen. Dabei kommt auch wieder der Vorschlag von Nöfer Architekten eines City-Ringes mit einzelnen Hochhauspunkte rund um die Innenstadt zur Erwähnung.

Ich bin wirklich begeistert von diesem Entwurf und ich muss Frau Lüscher hierbei vollkommen zustimmen, dass nur eine Stärkung der Außenbezirke und für Entlastung sorgen kann und große Chancen bieten kann. :)
 
Naja kann dem nicht wirklich was abgewinnen ! Wenn man nicht mal am Alex ein Wohn/Büro Hochhaus gebacken bekommt wie soll es dann erst außerhalb oder Nahe des Rings werden ?!? Und wenn dann sagen wir mal 10 Hochhäuser am Ring verteilt werden ist das doch so weit auseinander das man keine Wirkung erzielt. Aber warten wir mal ab.
 
Ich finde die Überlegungen und speziell den Vorschlag von Nöfer auch richtig. Ich weiß nicht, ob die Hochhauspaare nur symbolisch gemeint sind, ich würde aber lieber 2-3 Paare weniger und dafür größere Cluster haben, mit Höhenvariation. Mehrere Cluster an wichtigen Verkehrsschnittpunkten um die Innenstadt herum anzuordnen halte ich aber prinzipiell für eine gute Idee. Es ist richtig, sich zu überlegen, wie man außerhalb der Innenstadt urbane Zentren schafft, wo man Entwicklung konzentriert, damit nicht alles zu einem suburbanen Brei wird.
 
Tatsächlich eine interessante Herangehensweise. Wie aber schon erwähnt wurde, ist es wohl eher graue Theorie. Kaum ein Turm konnte in der Vergangenheit realisiert werden.. über die Gründe fange ich mich gar nicht erst an aufzuregen :D
 
Meinung: Mal wieder dieselben Aussagen von Frau Lompscher. Man kann ja nicht mal sagen, dass sie völlig Unrecht hat aber genau das ist der Punkt. Das ist politisch alles sauber formuliert. Wörter wie "sozial" "bezahlbar" etc müssen wie immer fallen um der Parteizugehörigkeit dienlich zu sein. Am Ende bringt das alles Berlin und vor allem den Hochhausplänen am Alexanderplatz kurz- und mittelfristig rein gar nichts. Der aus meiner Sicht viel zu verkrampfte und (n)ostalgische Umgang mit dem Fernsehturm und anderen Gebäuden, wird immer wieder jegliche Pläne zumindest lähmen...


Wow.. alles mögliche was mit Hochhäusern zutun hat, dauert lange in Berlin.
Der Hochhausrahmenplan soll warscheinlich erst irgendwann 2019 fertiggestellt werden... :D
http://m.tagesspiegel.de/wirtschaft...-wohnen-im-hochhaus-ist-teuer/19584010-2.html
 
Bis 2019 soll es ein Hochhaus-Leitbild für Berlin geben, wie die Berliner Zeitung neulich berichtet hatte.

Standorte wie die City-West, Alexanderplatz, Potsdamer Platz und Europacity sind dabei. Genaueres will man jedoch nicht an die Öffentlichkeit kommen lassen, um Spekulationen zu verhindern.
Am Potsdamer Platz und in der Europa City sehe ich jedoch aufgrund der beschlossenen Bebauungspläne und einer absehbaren Fertigstellung der Quartiere, wenig Spielraum für weitere Hochhäuser, neben den in der Europa City bereits vorgesehenen.
Ich befürchte ein Leitbild, welches wenig visionär wird. So könnte man z.B. auch Hochhaus-Cluster außerhalb des wilhelminischen Ringes, wie z.B. rund um den Estrel Tower ausschreiben.
Nöfer Architekten hatten ja z.B. einen "Hochhausring" vorgeschlagen.
 
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